Trotz Neuwahlen und Regierungsstreit sachliche Arbeit möglich
„Trotz anstehender Neuwahlen und andauerndem Regierungsstreit war eine sachliche Diskussion bei der letzten AK-Vollversammlung möglich“, so der Fraktionsobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer in der AK, LAbg. Rudolf Kroiß. „Unsere Anträge zur Vebesserung für die Penlder, der Beschäftigungsbonus, die Sicherstellung der Normalarbeitszeit, die Evaluierung der Smartmeterregelung und eine Abänderung der Abfertigungsbestimmungen wurden zur weiteren positiven Bearbeitung den diversen Ausschüssen zugewiesen“, so die Bilanz des FA-Fraktionsobmannes.
„Sozialpartnerschaft soll Brücken bauen und nicht Öl ins Feuer gießen“, so die klare Stellungnahme von Kroiß zum umstrittenen Video von AK-Präsidenten Kalliauer. Und in Richtung der SPÖ-Plakate von Landesvorsitzender Gerstorfer haben die Freiheitlichen Arbeitnehmer eine klare Haltung: „Kein Job, mit dem Arbeitnehmer ihre Existenz und die Versorgung ihrer Familien sichern, hat es verdient, als ‚Scheißjob‘ abgetan zu werden.“
Eine klare Absage gab es von der FA-Fraktion für neue Belastungen, die die Fraktionen von FSG, AUGE und GLB in diversen Anträgen forderten.